Univ.-Doz.in Dr.in habil. Corinna Peil

Stellvertretende Leiterin der Abteilung Center for ICT&S
Fakultätskuriensprecherin des Mittelbaus der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät
Redaktionsleitung kommunikation.medien
Peil_Okt24

Raum: 1. Stock, Sigmund-Haffner-Gasse 18, 5020 Salzburg

Sprechstunde: nach Vereinbarung

Telefon: +43-662-8044-4814

Mail: Corinna.Peil@plus.ac.at

Dr. Corinna Peil ist Universitätsdozentin in der Abteilung Center for ICT&S, Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg. Sie studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Film- und Fernsehwissenschaft in Bochum und Brüssel und promovierte in Kulturwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Habilitation („Infrastructures of Care. Digitale Medientechnologien und Alltag“) schloss sie 2024 ab.

Zu ihren Forschungs- und Lehrthemen gehören Medien(de)konvergenz, digitale Kommunikation und Nachhaltigkeit, Internetgeschichte, Smart Farming und digitale Alltagskulturen. Sie lehrte an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland und leitet seit 2012 das Open-Access-Journal kommunikation.medien, das im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Masterstudierenden redaktionell betreut und veröffentlicht wird.

  • (De-)Convergence Cultures
  • Internet of Things
  • Digitale Resilienz
  • Mobilkommunikation
  • Digitale Medienkommunikation in Alltagskontexten
  • Mediatisierungsprozesse
  • Neue Medien in Geschichte und Gegenwart
  • Association of Internet Researchers (AoIR)
  • International Association for Media and Communication Research (IAMCR)
  • European Research and Education Association (ECREA)
  • Österreichische Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft (ÖGK); seit 2018 im Vorstand
  • Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK); seit 2019 Ko-Sprecherin der DGPuK-Fachgruppe Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht

Die aktuelle Forschungsdokumentation findet sich hier.

Hinweise zu Masterprüfungen bei Mag. Dr. Corinna Peil (Stand: Jan. 2021)

Hier gibt es die folgenden Hinweise zum Download.

Prüfungsthemen

Grundsätzlich prüfe ich im Themenbereich „Kommunikation in Kultur und Gesellschaft“. Folgende Schwerpunktthemen können gewählt werden:

Mobilkommunikation

Internet of Things

Geschichte des Internets

Prüfungsliteratur

Die Prüfungsliteratur hat 150-200 Seiten Gesamtumfang. Zu den Schwerpunktthemen liegt eine Literaturliste vor; einzelne Texte können jedoch nach Rücksprache mit der Prüferin ausgetauscht werden, wenn Sie eigene Vorschläge einbringen möchten.

Prüfungsvorbereitung

Sechs bis acht Wochen vor dem anvisierten Prüfungstermin (geprüft wird in der Regel an Montagen während der Vorlesungszeit) sollte ein Sprechstundentermin vereinbart werden, bei dem Prüfungskandidat*in und Prüferin gemeinsam Termin, Thema und Prüfungsliteratur festlegen.

Der*die Prüfungskandidat*in bereitet sich auf die Prüfung vor, indem er*sie ein Prüfungspapier sowie eine kommentierte Bibliografie der Prüfungsliteratur ausarbeitet. Beides muss der Prüferin eine Woche vor dem Prüfungstermin per E-Mail zugeschickt werden.

Das Prüfungspapier beinhaltet eine Gliederung des Themas auf 1-2 Seiten auf Basis der gelesenen Prüfungsliteratur; dabei sollten die einzelnen Gliederungspunkte inhaltlich mit Stichpunkten und ggf. Literaturverweisen gefüllt werden. Je präziser und gehaltvoller das Prüfungspapier ist, desto berechenbarer wird die Prüfung!

Die kommentierte Bibliografie umfasst ein knappes Abstract (ggf. stichwortartig) zu den einzelnen Texten der Prüfungsliteratur (ca. eine halbe Seite pro Artikel), das die wesentlichen Erkenntnisse wiedergibt und auf den entsprechenden Gliederungspunkt im Prüfungspapier verweist.

Es wird empfohlen die Prüfung als eine Art Vortrag vorzubereiten, wobei man innerhalb des Themas flexibel sein sollte, um gezielt auf Fragen eingehen zu können.

Prüfungsablauf

Die Prüfungsleistungen setzen sich aus den Vorbereitungen (Prüfungspapier, kommentierte Bibliographie) sowie der Prüfung selbst zusammen. Die Prüfung erfolgt als eine Art Fachgespräch auf Augenhöhe. Während der Prüfung sollte darauf geachtet werden, die einzelnen Themen strukturiert vorzutragen und wichtige Aspekte von Nebenaspekten zu unterscheiden. Für eine überdurchschnittliche Prüfung ist (auch) eine problemorientierte Diskussion erforderlich (z.B. Kritik an der bisherigen Forschung oder Herstellung eines Bezugs zu aktuellen Entwicklungen); hierzu kann ggf. eine entsprechende These auf dem Prüfungspapier formuliert werden.