Die Abteilung für Öffentlichkeiten und Ungleichheitsforschung beschäftigt sich mit der Erforschung der Öffentlichkeiten und die Ungleichheit auf Makro-, Meso- und Mikroebene, mit Berücksichtigung von Globalisierung und Digitalisierung. Themenfelder umfassen Ungleichheit und globale Kommunikation, Asymmetrien und postkoloniale Theorien, (digitale) Öffentlichkeiten in polarisierten Gesellschaften, Medien, Aktivismus und soziale Bewegungen, Medien, Transformation und Protestkommunikation in Nordafrika sowie Medien und Migration.
In den Untersuchungsfeldern ist Intersektionalität ein wichtiges Konzept, das Exklusion und Inklusion in den Öffentlichkeiten sowie, Teil- und Gegenöffentlichkeiten anhand unterschiedlicher Kategorien, wie Gender, Klasse oder Migration konstruiert. Inder Forschung werden diese Wechselwirkungen in unterschiedlichen internationalen Kontexten analysiert.